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Druckauflösung

Druckauflösung Testdruck

Welche Druckauflösung soll der Drucker für meine üblichen Druckaufträge ermöglichen können, damit ich mit der Qualität der Ausdrucke zufrieden bin? Welche Druckauflösung soll ich für Grafiken, Fotos oder Text-Dokumente zum Ausdrucken auswählen? Was bedeutet dpi und wie wichtig ist die dpi-Zahl für den Druck? Reicht eine hohe dpi-Zahl aus, um die mögliche Auflösung und damit die Qualität von Ausdrucken einschätzen zu können?

Viele Fragen drehen sich beim Drucken, dem Drucker und beim Druckerkauf um die Druckauflösung. Wir haben für dich Informationen zum Thema Auflösung zusammengestellt und beleuchtet.

Druckauflösung: Was bedeutet dpi?

Die Abkürzung dpi steht für dots per inch, übersetzt Punkte pro Zoll. Die Übersetzung beschreibt gut, was dpi aussagt: Pro Zoll (1 Zoll = 2,54 Zentimeter) werden Punkte entsprechend der dpi-Zahl vom Drucker auf das Druckermedium, zumeist Papier, gebracht. Daraus geht auch hervor, das dpi eine Maßeinheit ist, die eine Vergleichbarkeit und Zuordnung der Druckauflösung in dpi für einen bestimmten Druckauftrag (etwa ein Dokumentendruck oder ein Fotodruck) mindestens theoretisch ermöglicht.

Warum ist die dpi-Zahl für den Druck wichtig?

Je nachdem wie detailgenau dein Ausdruck sein muss, wirst du eine entsprechend hohe dpi-Zahl für die Auflösung festlegen müssen. Eine höhere dpi-Zahl bedeutet eine höhere Druckauflösung. Umgekehrt kann man sagen, umso niedriger die dpi-Zahl ist, desto unschärfer wird der Ausdruck, gegebenenfalls ist die Druckauflösung zu schlecht für ein zufriedenstellendes Ergebnis, vor allem bei Ausdrucken, die aus der Nähe betrachtet werden sollen, wie es bei Heimdruckern üblich ist.

Der Zusammenhang zwischen dpi und Druckauflösung ist einfach zu erklären: Eine höhere dpi-Zahl bedeutet mehr Dots per Inch, also mehr Punkte pro Zoll. Mehr gedruckte Punkte ermöglichen ein detaillierteres Druckbild als weniger Punkte pro Zoll. Also ist es wichtig, den dpi-Wert passend zum Druckauftrag auszuwählen bzw. einen Drucker zu kaufen, der für deine geplanten Ausdrucke in Bezug auf die Druckauflösung ausreichend gerüstet ist.

Ist allein die dpi-Zahl entscheidend für eine gute Druckauflösung?

Kurz geantwortet: Nein, die dpi-Zahl ist nicht alles entscheidend in puncto Auflösung.

Wenn du dir die Auflösung von Druckern anschaust, siehst du, dass Druckerhersteller sie oft wie folgt angeben: Beispiel-Drucker A - 600 x 600 dpi und Beispiel-Drucker B 2400 x 720 dpi. Hoppla, was soll denn die zweite Zahl angeben?

Tatsächlich ist nur die erste Zahl die dpi-Zahl, die zweite Zahl ist die lpi-Zahl, auch wenn sie als solche meist nicht explizit benannt wird. Die Abkürzung lpi steht für lines per inch, also Reihen pro Zoll; Drucker A schafft also pro Reihe 600 dots per inch, Drucker B sogar 720 dpi.

Wir bleiben bei unseren beiden Beispiel-Druckern. Natürlich ist die Druckauflösung von Drucker B höher als die von Drucker A, er schafft in jeder Zeile immerhin 1800 dpi (Punkte pro Zoll) mehr. Allerdings kann er auch bei der lpi-Zahl eine bessere Druckauflösung bieten, weil er pro Reihe statt 600 Punkte pro Zoll sogar 720 Punkte pro Zoll schafft. Also ist auch die Dichte der Punkte im vertikalen Verlauf des Ausdrucks höher und damit die Druckauflösung schärfer.

Für Textdokumente und einfache Grafiken im Büroalltag ist dieser Unterschied im genannten Beispiel eher unbedeutend. Falls du aber Fotos oder sehr feine Grafiken ausdrucken möchtest, kann es sinnvoll sein, bei der Druckauflösung auch auf die lpi-Zahl zu achten, insbesondere wenn sie von der Nähe betrachtet werden sollen (zum Betrachtungsabstand kommt gleich noch mehr).

Manche Druckerhersteller neigen dazu, nur den dpi-Wert anzugeben – aus zwei Gründen: Entweder ist der lpi-Wert für die Druck-Aufgaben, die dieser Drucker erfüllen kann und soll, unbedeutend. Oder es wird verschleiert, dass der lpi-Wert niedrig ist, was einfach ein weniger leistungsfähiges Gerät bedeutet, was sich auch auf die Druckauflösung bzw. die Qualität eines Ausdrucks auswirken kann.

Bei Druckern für den Fotodruck und solchen für hohe Ansprüche findest du häufig die Angabe von dpi x lpi (beispielsweise 5760 x 1440 dpi beim Epson Expression Premium XP 830). Es wird ganz klar signalisiert, dass die Druckqualität durch eine besonders hohe (rechnerische) Auflösung unterstützt wird. Lies aber bitte weiter, denn mit einer hohen Auflösung ist es in der Praxis noch nicht getan. ;-)

Druckauflösung: dpi vs. Pixel

Wir wollen noch kurz beim Fotodruck bleiben. Warum die passende dpi-Zahl bei Druckern in puncto Druckauflösung für eine angemessene Druckqualität unter anderem entscheidend sein kann, haben wir herausgefunden. Insbesondere beim Fotodruck ist aber für eine gute Qualität der Druckergebnisse der Bilder noch ein weiterer Maßstab zu betrachten: die Zahl der Bildpunkte (Pixel), mit der ein Foto aufgenommen wurde.

Was beim Drucker dots per inch sind, sind bei Kameras und Digitalaufnahmen Pixel, genauer gesagt spricht man bei Fotoapparaten von Megapixel. Auch bei Pixeln bzw. Megapixeln handelt es sich um eine Auflösung, aber eben nicht um eine Druckauflösung, sondern um eine digitale Bildauflösung. Megapixel ist also so gesehen auch eine Maßeinheit, die angibt, wie viele Pixel auf einem Quadrat von definierter Größe gespeichert werden können bzw. wurden.

Die Zahl der Megapixel einer Kamera gibt also eine Anzahl von Bildpunkten an, die sie aufnimmt. Zugegeben, Fotografen und Hobby-Fotografen wissen, dass es nicht nur auf die Megapixel ankommt, um herausragende Fotos zu schießen – auf der technischen wie auf der menschlichen Ebene. Aber: Wer seine aufgenommenen Fotos in großen Foto-Formaten drucken möchte, ist bei einer Kamera mit mehr Megapixeln besser bedient, wenn er am Ende gewünschte Fotos mit passenden Druckdaten versehen will (beispielsweise Längen- und Breitenmaße oder durch Komprimierung der Daten, damit der Speicherplatz nicht zu sehr beansprucht wird).

Leistungsfähige Kameras mit entsprechenden Megapixeln sind auch bedeutsam, wenn du vorhast, Bildausschnitte zu drucken, damit der Ausschnitt des Bildes beim Druck (und natürlich auch auf deinem Bildschirm) nicht verpixelt, sondern scharf erscheinen kann. (Verpixelt bedeutet umgangssprachlich, dass man statt scharfen Konturen stufenartige Farbabstufungen erkennt; es stehen von den Pixlen für ein scharfes Bild zu wenige zur Vefügung.) Ein Bildformat kann als a Zentimeter x b Zentimeter bestimmt werden (beispielsweise 10 x 15 cm), es ist aber auch möglich und üblich bei der digitalen Bildbearbeitung das Bildformat in Pixel x Pixel zu bestimmen. Die Druckdaten müssen ausreichend groß sein, damit der Drucker eine gute Druckauflösung bzw. eine gute Druckqualität verwirklichen kann. Das kannst du dir so vorstellen: Du hast ein Gesamtbild mit einer Größe von beispielsweise 1600 x 1200 Pixel, davon nimmst du einen Bildausschnitt und willst diesen großziehen, dann wird der Bildausschnitt unscharf. Hast du das Bild aber mit 4.928 x 3264 Pixel aufgenommen, kannst du auch den Bildausschnitt großziehen und es bleibt scharf.

Für den Ausdruck und das Druckergebnis bedeutet das, dass du vor allem beim Fotodruck nicht nur auf die mögliche Druckauflösung deines Druckers achten darfst, sondern dass auch die Druckdateien angemessen groß sein müssen, damit auch wirklich ein scharfes, brillantes Ergebnis entstehen kann. Damit ist es aber immer noch nicht getan. Puh ... ;-)

Auflösung: Betrachtungsabstand ist mitentscheidend

Wie die Druckauflösung für den Ausdruck ausfallen muss, ist eine weitere Geschichte, denn es kommt auch auf den Betrachtungsabstand an. Großflächige Plakate etwa können mit einer geringen Druckerauflösung auskommen, denn der Abstand des Betrachters beträgt mehrere Meter und das Bild erscheint dadurch ausreichend scharf. Dafür reichen oftmals sogar 20 dpi aus, denn die geringe Punktdichte ist nur bei einem sehr nahem Betrachtungsabstand erkennbar.

Ein Flyer oder eine Broschüre wird dagegen von nahem betrachtet, wir schätzen einen Betrachtungsabstand zwischen 30 und 50 Zentimetern. Also muss auch die Druckerauflösung höher liegen, meist liegt sie bei 300 dpi. Bei einer geringeren Auflösung würde man die einzelnen Bildpunkte eines Bildes erkennen und die Schrift wäre unscharf, was weder „schön noch angenehm“ zu betrachten wäre. Mehr zu diesem Thema erfährst du hier in aller Ausführlichkeit mit einer praktischen Tabelle zur Orientierung zur benötigten Aufslösung.

Man kann das auch auf einen kleinen Maßstab übertragen: Je nach Bildgröße darf der dpi-Wert höher oder niedriger sein. Bei einer kleinen Bildgröße wie etwa 10 x 15 Zentimeter brauchst du einen höheren dpi-Wert als bei einer größeren Bildgröße wie etwa 20 x 30 Zentimeter. Entscheidend ist für den passenden dpi-Wert bei Fotos auch, mit wie vielen Megapixeln das Bild aufgenommen wurde. Umso mehr Pixel aufgenommen wurden, umso höher darf der dpi-Wert sein für eine ansprechende Auflösung. Hierzu kannst du diesem Link folgen, um Orientierungswerte zu erfahren.

Mit diesem Video kannst du dich unterhaltsam über dpi informieren. Auch eine kleine, einfache Berechnungsformel in Bezug auf dpi und mögliche Bildmaße in cm wird dir verständlich vorgestellt:

Was ist eine gute Auflösung beim Drucker?

Welche Auflösung sollte der Drucker haben? Das hängt zum einen davon ab, was du mit dem Drucker drucken willst. Und davon ist mindestens teilweise abhängig, ob ein Laserdrucker oder ein Tintenstrahldrucker besser für dich geeignet wäre:

Druckauflösung: Laserdrucker vs. Tintenstrahldrucker

Die übliche Druckerauflösung von Laserdruckern liegt heute bei 300 - 600 dpi bis 1200 dpi. Diese Auflösung ist für die typischen Aufgaben eines Laserdruckers völlig ausreichend. Dokumente und einfache Grafiken / Bildelemente sind scharf, die Buchstaben und Ziffern sauber abgegrenzt, Übergänge und (Farb-)Verläufe zufriedenstellend.

Bei Tintenstrahldruckern begegnen dir teilweise viel höhere dpi-Werte wie beispielsweise 9600 x 2400. Allerdings wirst du eine solche Auflösung niemals auf dem Papier sehen, sondern es ist eine theoretische, vom PC berechnete Auflösung. Man nennt diese Berechnung auch Interpolation. Wird interpoliert, dann werden Werte, in unserem Fall digitale Bildpunkte, die nebeneinander liegen, für die Berechnung eines weiteren Bildpunkts herangezogen, der zwischen die nebeneinanderliegenden zwischengeschoben wird. Genauere Informationen dazu kannst du hier nachlesen.

Natürlich kannst du mit einem Tintenstrahldrucker mit höherer Druckerauflösung schärfere Ausdrucke erzeugen als mit einem ganz einfachen Gerät mit niedrigen Spezifikationen in puncto Auflösung. Neben der Druckauflösung kommt es aber auch darauf an, dass die Tintentröpfchen fein ausfallen, die auf das Papier gespritzt werden. Das ist vor allem beim Fotodruck entscheidend. Fotodrucker sind derzeit Tintenstrahldrucker, die durch ausgeklügelte Druckköpfe besonders feine Tintentropfen erzeugen und auf das Papier bringen. Auf diese Weise ist es möglich, detailgetreue Ausdrucke anzufertigen. Aber die Punktdichte ist begrenzt, denn es ergibt keinen Sinn – und ist auch nicht möglich – die oben erwähnten 9600 x 2400 dpi auf Papier zu drucken, das wäre ein feiner „Tintenmatsch“, der das Papier durchweichen würde. Das ist auch der Beweis, dass utopisch hohe dpi-Werte eines Druckers nicht zwingend bedeuten, dass die Druckqualität tatsächlich besser ist als bei einem Drucker mit einer maximalen Auflösung von beispielsweise 2400 x 720 dpi. Dennoch haben viele feine Tintentröpfchen natürlich mehr Platz als gröbere und es können feinere Linien und Elemente sauber abgebildet werden.

Überlagerte Bildpunkte sind ein weiterer Punkt, der bei der Druckqualität von Fotos eine entscheidende Rolle spielt. Tintentropfen sind rund, theoretisch würde eine sehr geringe Auflösung also bedeuten, dass Lücken zwischen den einzelnen Bildpunkten bestehen bleiben würden. Moderne Drucker sind aber so konzipiert, dass feinste Bildpunkte überlagert und so besonders feine Übergänge und detaillierte Bild- und Fotodrucke erzeugt werden. Die Überlagerung ist auch notwendig, damit aus den Tinten Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz alle möglichen Farben durch Mischen (Überlagerung) abgedruckt werden können. Für einige Fotodrucker brauchst du sogar neben den Grundfarben weitere Tinten in Spezialfarben wie Photoschwarz oder Grau, was für noch schönere Farben und Farbverläufe sorgt.

Reicht die Angabe der Auflösung in dpi aus, um die mögliche Qualität eines Druckers einschätzen zu können?

Nein, du solltest passend zu deinem Druckvorhaben einen entsprechenden Drucker auswählen und nicht nur auf die dpi achten. Die Auflösung ist zwar ein Indikator, aber besonders wenn du wünschst, große Drucke und Fotodrucke anzufertigen, solltest du auf die gesamte Technik achten.

Bei Tintenstrahldruckern hängt es stark vom verbauten Druckkopf ab, wie gut die Auflösung auf dem Papier zum Gelten kommt. Falls du beispielsweise einen Fotodrucker suchst, raten wir dir, dich in deinem Umfeld umzuhören, ob jemand gute Erfahrungswerte mit einem Gerät hat. Wahlweise lohnt es sich, auf die Empfehlungen von – in diesem Beispiel – (Hobby-)Fotografen in Foren etc. zurückzugreifen oder bei ins Auge gefassten Geräten die Produktrezensionen zu lesen.

Bei Laserdruckern, die üblicherweise für Textdokumente und „einfache“ Grafiken (im Sinne der Druckqualität) verwendet werden, reichen 600 dpi und bei Farblaserdruckern 1200 dpi aus. Zusätzlich kannst du die Druckqualität in einem weiteren Punkt unterstützen, lies dazu bitte nachfolgenden Absatz.

Tipp: Hier geht es zu unserem Tintenstrahldrucker-Laserdrucker-Vergleich, falls du unentschlossen bist, auf welche Technik du setzen möchtest.

Druckauflösung und Papier

Um optisch beim Druckergebnis eine gute Qualität zu genießen, die du mit einer angemessenen Druckerauflösung erreichen willst, solltest du qualitatives Papier verwenden. Was nützt es, wenn du einen Tintenstrahldrucker hast, der sehr, sehr feine Tröpfchen auf das Papier spritzt, aber das Papier eine weniger geeignete Oberfläche aufweist, die die Tinte verlaufen lässt? Es ist also sehr empfehlenswert, dass du passend zu deinem Drucker und dem jeweiligen Druckauftrag gutes Druckerpapier nutzt. Für Tintenstrahldrucker gibt es Inkjet-Papier, das Tinte optimal aufnimmt und ausbluten verhindert. Beim Fotodruck solltest du unbedingt Fotopapier verwenden, wenn du die Qualität eines Fotolabors erreichen möchtest. Die Oberflächen sind speziell dafür ausgerichtet und reichen von matt bis glänzend, wie du sie auch vom Fotolabor kennst.

Für Laserdrucker gibt es ebenfalls Papier, das den Toner optimal bindet und mit der großen Hitze der Fixiereinheit, die das Tonerpulver auf die Papieroberfläche schmilzt, schadlos aushält und unterstützt. Verwende bitte auch Tintenpatronen mit qualitativer Tinte und Tonerkartuschen mit geprüftem Toner.

Welche Druckauflösung nehme ich für Textdokumente, Grafiken oder Fotos?

Textdokumente
Grafiken
Fotos
Textdokumente:

Auflösung von 600 x 600 dpi; oft reicht sogar niedrigere Auflösung von 300 x 300 dpi

Grafiken:

Auflösung von 600 x 600 dpi

Fotos:

siehe Tabelle

Fazit zur Druckauflösung

Die Druckauflösung, die die meisten modernen Drucker heute bieten, ist für die grundlegenden Aufgaben zu Hause und im Büro zumeist ausreichend. Möchtest du dagegen Fotos ausdrucken, solltest du auf eine angemessene Leistung in puncto Auflösung achten, aber auch die gesamte Technik des Geräts berücksichtigen (Druckkopf, Spezialfarben bei den Druckerpatronen, Pigmenttinte oder Dye-based Tinte etc.) Außerdem kommt es auf die passende Bildbearbeitung an, damit die Druckergebnisse überzeugen. Dazu erfährst du im Internet bei (Hobby-)Fotografen viele Hinweise, die aufgrund der Fülle an Möglichkeiten und Meinungen hier den Rahmen sprengen würden.


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Bildquellen:

Bild-ID: 8057183 - annakhomulo, depositphotos.com

 

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