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RGB in CMYK umwandeln: Tools und Wissenswertes

CMYK-Schieberegler

Bei den Abkürzungen RGB und CMYK handelt es sich um zwei unterschiedliche Farbräume. Sie sind auf die Anforderungen optimiert, die bestimmte Gerätegruppen stellen, beispielsweise Bildschirm-Geräte (RGB) und Druckgeräte (CMYK). Deshalb kommt es in der Praxis häufiger vor, dass du vor dem Ausdrucken von Dateien (insbesondere von Bildern) RGB in CMYK umwandeln und somit den Farbmodus wechseln musst. Gelegentlich ist es auch notwendig, Bilder eine RGB-CMYK-Konvertierung vorzunehmen, wenn du Aufträge an eine Druckerei gibst, denn für den Druck wird stets das CMYK-Farbmodell verwendet.

Leider helfen die bordeigenen Tools der gängigen Betriebssysteme nicht bei der Konvertierung der Farbmodelle. Du hast also keine andere Wahl, als dir für die Farbkonvertierung eine spezielle App oder Programme wie GIMP, Photoshop und andere zu installieren und eventuell sogar ein ICC-Farbprofil anzulegen. Lediglich aktuelle MacOS bringen eine Applikation mit, mit der du den Farbmodus wechseln kannst.

Frage 1: Warum ist die Umwandlung von RGB in CMYK notwendig?

Der Grund dafür sind die Unterschiede zwischen dem RGB-Farbraum und dem CMYK-Farbmodell. Der RGB-Farbraum nutzt die drei Farben Rot, Grün und Blau. Daraus resultiert auch die Abkürzung der Farbraumbezeichnung. Aus diesen drei Grundfarben werden die anderen Farben bei RGB mit dem additiven Verfahren gemischt. Umso höher die RGB-Werte, desto hellere Farben erhältst du.

Die Bezeichnung CMYK-Farbmodell steht für die Prozessfarben Cyan (Blau), Magenta (Rot), Yellow (Gelb) und Black (Schwarz). Das heißt, das CMYK-Farbmodell nutzt andere Farben. Außerdem kommt beim CMYK-Farbmodell ein subtraktives Verfahren zur Mischung anderer Farben zum Einsatz. Es ist subtraktiv, weil desto geringer die einzelnen Farbpigmente eingesetzt werden, desto heller werden die Farben.

Dein Drucker nutzt ausschließlich das CMYK-Farbmodell. Möchtest du auf den Ausdrucken eine optimale Farbdarstellung haben, solltest du vor dem Ausdrucken RGB in CMYK umwandeln. Dieser kleine Zusatzaufwand kommt der Qualität deiner Ausdrucke insbesondere beim Fotodruck zugute: Der Druck von Bildern zeigt die Farben, die du auf dem Bildschirm siehst bei entsprechender Kalibrierung.

Frage 2: Warum und wofür entstand der RGB-Farbraum?

RGB-Farbraum

Die Ursprünge des RGB-Farbraums finden sich bei der Entwicklung der technischen Grundlagen für das Farbfernsehen, daher wird er manchmal auch als Bildschirm-Farbraum bezeichnet. Ausgangspunkt für seine Entwicklung waren die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Farbwahrnehmung des Menschen. Das menschliche Auge kommt auch bei unterschiedlichen Zusammensetzungen der einzelnen Farbanteile oft zur gleichen „Farbschlussfolgerung“. Das ist von zusätzlichen Parametern wie beispielsweise den Umgebungslichtbedingungen abhängig.

In der Fachsprache wird diese menschliche Besonderheit bei der Farbwahrnehmung Metamerismus genannt. Sie funktioniert allerdings nur bei additiven Farbmischungen, wie sie der RGB-Farbraum verwendet. Die Vorteile des RGB-Farbraums kommen bei selbstleuchtenden (und hinterleuchteten) Darstellungen zum Tragen. Sie werden außerdem bei Tapeten, Schutzanstrichen und Textildesigns ausgenutzt.

Frage 3: Was sind die Ursprünge des CMYK-Farbraums?

CMYK-Farbraum

Die Geschichte des CMYK-Farbraums hängt sehr eng mit der Entwicklung des Farbdrucks in Druckereien zusammen. Deshalb sind sich die Wissenschaftler auch nicht ganz einig, ob das K tatsächlich für Black steht, denn dann müsste es eigentlich CMYB heißen.

Viele Sprachwissenschaftler sind der Überzeugung, dass die Schlüsselplatte der Pate des Buchstaben K in der Farbraumbezeichnung war. Diese Schlüsselplatte trägt die Fachbezeichnung „Key Plate“, sie druckt schwarz und an ihrer Grundlinie werden die anderen Farben ausgerichtet. Die CMYK-Farbmischung kam bereits Mitte des 19. Jahrhunderts zum Einsatz. Das heißt, der CMYK-Farbraum ist wesentlich älter als der RGB-Farbraum.

Frage 4: Wo kommt der CMYK-Farbraum bevorzugt zum Einsatz?

Ein modernes Einsatzgebiet des CMYK-Farbraums ist die Veranstaltungstechnik. Dort zeigen sich die Vorteile der subtraktiven Farbdarstellung sehr deutlich. Die Farben des Lichts können einfach und schnell durch die Vorschaltung verschiedener Farbfilter verändert werden. Der Klassiker bei der Anwendung des CMYK-Farbmodells ist allerdings der Vierfarbendruck beispielsweise für Zeitungen.

Tintenstrahldrucker und Laserdrucker nutzen grundsätzlich den CMYK-Farbraum. Deshalb benötigst du als Zubehör für einen Farbdrucker auch mindestens jeweils einen Toner oder eine Tintenpatrone in Schwarz, Yellow, Magenta und Cyan. Fotodrucker verwenden oft ergänzend Foto-Schwarz sowie Grauschattierungen oder Abstufungen der grundlegenden Prozessfarben, um die Farbvarianz des Drucks ausdrucksstärker gestalten zu können.

Frage 5: RGB in CMYK umwandeln: Wie unterscheiden sich die Farbcodes?

Die Definition der Farben erfolgt mit verschiedenen Codes. Kräftiges Gelb hat beispielsweise den Hexadezimal-Farbcode #FFFF00 (RAL-Kennung 1023). Unser Beispiel-Gelb würde danach 0 Prozent Cyan, 0 Prozent Magenta, 100 Prozent Gelb und 0 Prozent Schwarz enthalten. Das greift der CMYK-Farbcode auf, denn er lautet 0,0,100,0.

Beim RGB-Farbraum wird mit Sättigungswerten gearbeitet, bei denen 255 als Maximum gilt. Dadurch würde das gleiche Gelb mit dem RGB-Farbcode mit 255,255,0 angegeben.

Im Internet finden sich mehrere Seiten, auf denen Tools angeboten werden, mit denen du die Farbcodes einfach, kostenlos und schnell umrechnen lassen kannst. Sie berücksichtigen teilweise auch die HSL- und HSV-Farbcodes, was bei verschiedenen Farbmodellen relevant sein kann.

Frage 6: Wie kannst du die Codes für RGB-Farben auf Websites erkennen?

Ein sehr nützlicher Helfer zur Erkennung von RGB-Farben auf der Displaydarstellung von Websites ist das Browser-Plugin ColorZilla. Es ist derzeit für die Browser Chrome und für Firefox verfügbar. Beim Überfahren der einzelnen Bereiche einer Website zeigt dir das Plugin den jeweiligen RGB-Farbcode und den Hexadezimal-Farbcode an. Diese Funktion trägt den Namen ColorPicker.

Das Plugin bietet sich an, wenn du auf einer Website Farbtöne gefunden hast, die du identisch in einem auszudruckenden Dokument oder bei der Gestaltung einer eigenen Website verwenden möchtest. Die mit dem Tool gewonnen Daten kannst du als Grundlage für die Berechnung der CMYK-Farbcodes nutzen und entsprechend umrechnen.

Frage 7: Wie hilft dir GIMP beim Umwandeln von RGB in CMYK?

Mit dem Grafikbearbeitungsprogramm GIMP kannst du nicht nur die Farbcodes von RGB in CMYK umwandeln. Das Programm eignet sich auch zur Umformatierung beispielsweise von GIF in JPEG. GIMP wurde im Jahr 1996 auf den Markt gebracht und du kannst es mit einer General Public License (GNU) kostenlos nutzen. Bitte lade die Freeware GIMP nur von der offiziellen Webseite oder bei vertrauenswürdigen Seiten herunter, falls du das Bildbearbeitungsprogramm noch nicht besitzt.

GIMP beherrscht die RGB-Farbcodes, die CMYK-Farbcodes sowie die Hexadezimalcodes und HSV. Die Auswahl erfolgt über das Farbmanagement im Menü Farbverwaltung, wo du das entsprechende ICC Farbprofil wählst. (Gegebenenfalls musst du die kostenlose Erweiterung Seperate+ bei der Webseite von GIMP herunterladen und hinzufügen sowie das ICC-Farbprofil von Adobe laden. Hierzu eine Anleitung auf YouTube.) Das Programm GIMP bringt einen ColorPicker mit und arbeitet seit der Version 2.10 mit einer Farbtiefe von 16 Bit. Ein praktisches Extra ist, dass du damit auch die Farben von Mustern auslesen und bearbeiten kannst.

Wenn du eine größere Farbtiefe beispielsweise für die Umwandlung von Filmen in RGB in CMYK-Farben haben willst, gibt es als kostenpflichtige Alternative den Ableger CinePaint. Sie wird allerdings seit dem Jahr 2013 nicht mehr weiterentwickelt.

Frage 8: Kann der Adobe Illustrator RGB in CMYK umwandeln?

Der Adobe Illustrator kam im Jahr 1987 auf den Markt und ist aktuell für die Betriebssysteme Windows und MacOS erhältlich. Das Programm zielte ursprünglich auf die Werbebranche ab, hat sich aber inzwischen auch bei privaten Anwendern etabliert. Schon die 1990er Version des Adobe Illustrators unterstützte den Ausdruck von Vektorgrafiken auf nicht Postscript-fähigen Druckern.

Mit dem Adobe Illustrator kannst du per Mausklick RGB in CMYK umwandeln lassen. Dafür musst du einfach nur den entsprechenden Dokumentenfarbmodus anpassen. Seit der im Jahr 2013 erschienenen Version CC bietet dir das Programm zusätzlich Funktionen zum Auslesen von CSS-Informationen. Das Programm ist auf die Bearbeitung von Vektorgrafiken spezialisiert. Dabei sind die Ansprüche an die Umwandlung der Farbcodes besonders hoch.

Frage 9: Hast du Adobe Photoshop auf deinem Rechner installiert?

Wenn du dir das Programm Photoshop aus dem Hause Adobe Systems gegönnt hast, kannst du die Farbcodes deiner Dokumente sehr einfach von RGB in CMYK umwandeln. Das Programm bringt einen integrierten Farbraumkonverter mit. Der Funktionsaufruf versteckt sich im Menü Bild hinter dem Button „Modus“. Dort bekommst du den aktuell verwendeten Farbraum angezeigt und kannst per Mausklick zwischen verschiedenen Farbräumen wählen. Photoshop startet die Umwandlung, nachdem du den Auftrag zur Konvertierung mit einem Mausklick bestätigt hast.

Frage 10: Wieso haben es Mac-Nutzer beim Umwandeln von RGB in CMYK leicht?

Das Betriebssystem MacOS hat einen entscheidenden Vorteil. Dort ist bereits eine App namens GraphicConverter enthalten, die sich auch als Farbraumkonverter für die Umwandlung von RGB in CMYK eignet. Den entsprechenden Funktionsaufruf findest du im Menü Werkzeuge im Unterpunkt „Profil anpassen“. Dort musst du für eine Konvertierung lediglich das gewünschte Farbmodell auswählen. Eine solche Funktion bieten weder Paint für Windows noch die zu Windows 10 gelieferte App zur Fotobearbeitung.

Frage 11: Wie kannst du mit Acrobat Pro RGB in CMYK umwandeln?

Adobe Acrobat Pro hat den Nachteil, dass es kostenpflichtig ist. Aber es bringt auch entscheidende Vorteile mit. So kannst du beispielsweise für einzelne Objekte die Farbcodes von RGB in CMYK umwandeln lassen. Das ist über die Option „Farbe“ in den Einstellungen der Eigenschaften bei der Bearbeitung einzelner Objekte möglich. Ein weiterer Pluspunkt macht die Investition in Acrobat Pro interessant. Das Programm bietet dir nämlich die Chance RGB-Objekte und CMYK-Objekte in einem Dokument mischen zu können. Das ist ein Extra, das du bei kaum einem anderen Programm zur Grafikbearbeitung findest.

Frage 12: Welchen Komfort bietet Scribus bei der Farbverwaltung?

Scribus ist ein mit der General Public License kostenlos nutzbares Programm, das ebenfalls einen Konverter für den RGB- und CMYK-Farbraum enthält. Es wurde erstmals im Jahr 2001 veröffentlicht und steht mittlerweile für die Betriebssysteme Windows, MacOS, OS/2, eCS, Haiku sowie Linux und Unix zur Verfügung. Ein Vorteil bei Scribus ist, dass du Dateien aus vielen verschiedenen Programmen damit bearbeiten kannst. Die Palette reicht vom Word-Dateien bis hin zu Dokumenten, die mit QuarkXPress erstellt wurden. Damit erhältst du nicht nur die Chance, RGB in CMYK umrechnen zu lassen, sondern bekommst mit LittleCMS ein sehr umfangreiches Paket zur Farbverwaltung.

Frage 13: Lässt sich der genutzte Farbraum auch bei PDF-Dateien ändern?

Dafür bietet sich beispielsweise das als Freeware erhältliche Programm PDF24 Creator an. Es erschien erstmals im Jahr 2006 und emuliert einen virtuellen Drucker. Dieses Programm ist auch als PDF-Drucker bekannt. Die in Deutschland für das Betriebssystem Windows entwickelte Software bietet einen integrierten Farbraumkonverter. Für die Umwandlung von RGB in CMYK musst du das PDF einfach nur im PDF24 Creator öffnen und den gewünschten Farbraum bei den Speicheroptionen einstellen. Danach erstellt das Programm eine neue PDF-Datei und wandelt dabei die Farbraumangaben um.

Frage 14: Gibt es Online-Tools zur Umwandlung von RGB in CMYK?

Ja, auf einigen Websites kannst du den Farbraum einzelner Dateien online von RGB in CMYK umwandeln lassen, ohne dass du Programme auf deinem Computer installieren musst. Auch die Umwandlung von CMYK in RGB ist online gratis möglich. Ein Anbieter ist beispielsweise die Spikerog SAS in Frankreich. Dort kannst du Bilder in einem halben Dutzend Formaten online konvertieren lassen.

Ein interessantes Extra bei dieser Online-Umwandlung der Farbcodes ist die Tatsache, dass du zwischen verschiedenen CMYK-Profilen wählen kannst, die auf unterschiedliche Papierarten optimiert sind. Die Palette reicht von SWOP2006 bis hin zu PSO Uncoated nach ISO 12647. Ein Downscaling der Auflösung (Verringerung der Auflösung) gibt es dort nicht, weshalb wir Spikerog als Beispiel verwenden. Bei anderen Anbietern ähnlicher Online-Tools musst du stellenweise mit einem Downscaling auf bis zu 300 Dots per Inch (dpi) rechnen.

Fazit: Es ist nicht schwer, RGB in CMYK umwandeln zu lassen

  • Tintenstrahldrucker und Laserdrucker verwenden mit CMYK ein anderes Farbprofil als Monitore, die in der Regel mit dem RGB-Farbraum arbeiten. Deshalb solltest du für eine optimale Farbwiedergabe die Farbprofile vor dem Drucken von RGB in CMYK umwandeln lassen.
  • Mac-Besitzer können ein Tool nutzen, welches das Betriebssystem selbst zur Verfügung stellt. Beim Windows, Linux und Co. musst du dir ein Programm mit Farbraumkonverter installieren. Die Auswahl ist riesig und Geldausgaben sind dafür nicht unbedingt erforderlich.
  • Möchtest du nur gelegentlich bei einzelnen Dateien den Farbraum konvertieren, stehen Online-Konverter als Alternative zur Wahl. Achte dort darauf, dass du einen Konverter nutzt, der die Auflösung deiner Grafiken und Fotos nicht reduziert.
  • Die Installation einiger Bildbearbeitungsprogramme mit RGB-CMYK-Umwandlung bringt Vorteile durch zusätzliche Funktionen. Bei einzelnen Programmpaketen kannst du Elemente mit RGB-Farbcodes und CMYK-Farbcodes mischen. Andere Softwarelösungen bringen Importfunktionen für sehr viele Dateiformate mit.


Welchen Weg du bevorzugst, um bei deinen Dateien die Farbangaben von RGB in CMYK oder von CMYK in RGB umwandeln zu können, hängt also von deinen individuellen Anforderungen an den Funktionsumfang ab. Fakt ist aber, dass du deinen Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker nicht mit RGB-Farbcodes „füttern“ solltest. Die Unterschiede bei der Farbausgabe auf dem Ausdruck im Vergleich zur Displayausgabe sind ohne eine Umwandlung von RGB in CMYK sehr erheblich.


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