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Druckerpapier richtig lagern

Druckerpapier gestapelt in Verpackung und ausgepackt

Du hast Druckerpapier bisher einfach irgendwo und irgendwie gelagert?

Wenn du Wert legst auf

  • gute Druckergebnisse,
  • dauerhaft zufriedenstellende Druckqualität und
  • eine lange Lebensdauer deines Druckers,


solltest du dieses Vorgehen überdenken.

Die richtige Lagerung von Papier und die Auswahl des Druckerpapiers wirkt sich nämlich positiv auf genannte Dinge aus.

Mit unseren Tipps zum Lagern von Druckerpapier wirst du die Druckqualität deines Druckers möglichst lange erhalten, Wartungs- und Reinigungsintervalle verkürzen und bestimmten Druckerproblemen vorbeugen. Beachte auch unsere Extra-Tipps!

Tipp 1 Druckerpapier lagern: „Billig“-Papier braucht besondere Beachtung!

Nicht immer sitzt der Taler locker, der Griff zu günstigem Druckerpapier ist daher verständlich. Bei billigem Papier solltest du besonders die richtigen Lagerbedingungen beachten, denn: Die Auswahl der Bestandteile für die Papierfertigung und auch die Verarbeitung bei der Herstellung sind so kalkuliert, dass sich der preisliche Unterschied im Vergleich zu Qualitäts-Papier für den Hersteller lohnt.

Daraus können sich Nachteile ergeben:

    • Die Fasern des Papiers sind nicht optimal abgestimmt auf Tinte bzw. Toner, was die Druckqualität von Ausdrucken vermindern kann.
    • Das Druckerpapier ist weniger reißfest und Teile des Papiers können sich im Transportsystem lösen, vor allem wenn du wegen Papierstau ein Blatt befreien musst.
    • Es kommt zu gesteigertem Papierabrieb, was Probleme begünstigt wie Papierstau, schlechtere Druckergebnisse und mehr Verschmutzung durch Papierstaub im Druckerinneren und auf seinen Bauteilen: Der Papierstaub kann Düsen am Druckkopf verstopfen, sich an Bildtrommeln anlagern und Walzen und Rollen durch erhöhte Beanspruchung vorzeitig altern lassen. Du musst deinen Drucker häufiger reinigen und warten und Bauteile wie beispielsweise die Bildtrommel deines Laserdruckers eher ersetzen.

 

Folgst du den Tipps zur korrekten Lagerung von Druckerpapier und Kopierpapier, verringerst du die Nachteile durch Billig-Papier für Gerät und Druckqualität, Reinigungs- und Wartungsintervalle verlängern sich zusätzlich.

Tipp 2 Druckerpapier lagern: Temperatur und Temperaturschwankungen

zwei Thermometer, eins zeigt warm, eins zeigt kalt

Druckerpapier und Kopierpapier lagerst du am besten bei Zimmertemperatur. Für die meisten Papiere gilt eine optimale Temperatur von 20 – 22° Celsius. Vermeide, dein Druckerpapier in kalten Räumen (Keller etc.) sowie in heißen Räumen (Dachgeschoss etc.) zu lagern.

Außerdem solltest du große Temperaturschwankungen bei der Lagerung vermeiden. Große Schwankungen führen dazu, dass sich die Blätter und ihre Fasern ausdehnen und wieder zusammenziehen, was statische Aufladung im Papierstapel begünstigt. Diese Aufladung wiederum kann zu Papierstau im Drucker führen, weil Blätter aneinanderhaften; die Folge: zwei Blätter werden auf einmal aus dem Papierstapel aus der Papierkassette eingezogen, was zu einer Fehlermeldung führen würde.

Bei hohen Temperaturschwankungen leiden zudem die Papierfasern, was einen schlechtere Aufnahme der Druckfarbe auf dem Papier bedeuten kann (Tinte beim Tintenstrahldrucker, Toner beim Laserdrucker).

Von einer Lagerung in der Nähe von Heizungen und von Klimaanlagen raten wir ab, ebenso von direktem Sonnenlicht, das auf das Druckerpapier oder Kopierpapier einwirkt. Diese Faktoren bedeuten ebenfalls hohe Temperaturschwankungen, was die Qualität mindert.

Tipp 3 Druckerpapier lagern: Luftfeuchtigkeit

Kondenswasser auf Oberfläche

Papier nimmt Feuchtigkeit auf, logisch. Daher musst du vermeiden, dass in deinem Lagerungsraum eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Optimal ist eine Luftfeuchtigkeit von 50 – 55 %.

Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit quellen die Fasern des Papiers auf: die Blätter können durch die Feuchtigkeit wellig werden, Blätter aneinanderkleben.

Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit in sehr trockenen Räumen (beispielsweise Heizungsraum) führt häufig zu statischer Aufladung, was auch Blätter des Papiers aneinanderhaften lässt. Überdies sinkt die Druckqualität; zu trockene Fasern im Papier nehmen die Druckfarbe nicht wie gewünscht auf, Ausdrucke bzw. die Konturen von Zeichen und Grafiken verlieren an Schärfe.

Tipp 4 Druckerpapier: Lagerung in Originalverpackung und liegend

Lagere Druckerpapier und Kopierpapier in ihrer Verpackung. Diese lässt du ungeöffnet. Die Umverpackung ist vom Hersteller so gewählt, dass sie das Papier so gut wie möglich vor äußeren Einflüssen schützt. Falls du größere Mengen an Kopierpapier bzw. Druckerpapier erworben hast und sich die Einzelpackungen mit meist 500 Blatt in Kartons befinden, belasse sie darin. Im Karton sind die Packungen extra gut geschützt, es kommen beispielsweise keine Knicke an den Ecken der Blätter zustande.

Ein weiterer, wichtiger Tipp: Lagere das Papier für deinen Drucker oder Kopierer immer liegend, nie aufrecht oder gar aufrecht angelehnt. Das Papier könnte sich wellen und würde so die Nutzung im Drucker erschweren und Papierstau und andere Druckerprobleme begünstigen. Auch die Qualität der Ausdrucke nimmt bei gewelltem Papier ab, auch wenn es nur einen Bogen formen würde. Selbst wenn du es anschließend flach lagerst, die einmal „verbogenen“ Fasern des Papiers sind überdehnt und gelangen nicht mehr in den Ausgangszustand zurück - mit negativem Einfluss auf Druckerergebnisse.

Achtung: Lagere Druckerpapier und Kopierpapier immer in Regalen, auf Tischen oder Ablagen, niemals direkt auf dem Boden. Kalte Luft zieht am Boden entlang, Luftfeuchtigkeit setzt sich eher durch die kühlere Luft am Boden ab und es besteht eine höhere Gefahr für den Papierbestand, wenn es zu einer Havarie (Wasserrohrbruch) oder ähnlichem kommt.

Tipp 5 Nachschub: Druckerpapier akklimatisieren lassen und vorab bereitlegen

Halte den Vorrat von Papier im Papierfach des Druckers im Auge. Wenn abzusehen ist, dass du demnächst nachfüllen musst, hole mindestens 24 Stunden zuvor das Druckerpapier in den Raum, in dem der Drucker steht. Das Papier gleicht sich den Raumbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) an, es akklimatisiert sich. Das unterstützt eine gute Druckqualität und beugt Druckerproblemen vor.

Auch wenn du Druckerpapier zugeliefert bekommen hast, solltest du es optimaler Weise zunächst mindestens 24 Stunden vor der Nutzung akklimatisieren lassen.

Extra-Tipps für Papier

Für Papier gibt es beim Drucken noch weitere Kniffe neben der korrekten Lagerung, die wir dir hier als Extra-Tipps präsentieren und die deine Ausdrucke optimal gelingen lassen:

Extra-Tipp 1: Pfeile auf Verpackung von Druckerpapier

Auf vielen Verpackungen von Normalpapierpaketen findest du einen Pfeil auf der schmalen, vorderen Kante. Dieser zeigt dir an, wie du das Papier in den Drucker einlegen musst. Der Pfeil zeigt auf die Seite der Blätter, die beim einfachen Druck bedruckt werden soll. Natürlich kannst du dennoch Ausdrucke im Duplexdruck-Verfahren (beidseitiger Druck) mit dem Papier durchführen, aber die Wendeeinheit im Drucker mit Duplexeinheit arbeitet mit richtig eingelegtem Papier so reibungslos wie möglich. Außerdem ist die gekennzeichnete Seite die „bessere“ Seite zur Aufnahme der Druckfarbe (Tinte oder Toner).

Extra-Tipp 2: statische Aufladungen lösen gegen Papierstau

Im Papierstapel bildet sich immer eine geringe, statische Aufladung, die dafür sorgt, dass Blätter aneinanderhaften können. Um dieses Problem zu verringern, solltest du einen Papierstapel vor dem Einlagen in die Papierkassette auffächern. Dazu führst du an allen Kanten den Daumen über die Blätter, sodass sie sich lösen – wie früher beim Daumenkino. Das verringert die Chancen auf Papierstau.

Extra-Tipp 3: Papier passend zur Drucktechnologie kaufen

Es gibt Universalpapier, das für Tintenstrahldrucker wie für Laserdrucker geeignet ist. Wenn du besonders gute Druckergebnisse erzielen willst, kaufe besser für Tintenstrahldrucker Inkjet-Papier, das Tinte optimal aufnimmt. Für Laserdrucker gibt es ebenfalls spezielles Papier, dass die hohe Hitze der Fixiereinheit gut aushält und geschmolzenen Toner optimal annimmt. Übrigens arbeiten Kopierer wie Laserdrucker, falls du dich fragst, welches Papier für diese Geräte am besten geeignet ist.

Extra-Tipp 4: Fotopapier lagern

Auch Fotopapier behält bei richtiger Lagerung seine Eigenschaften, damit Druckergebnisse so optimal wie möglich unterstützt werden. Du solltest es in der Originalverpackung belassen und bei Zimmertemperatur lichtgeschützt aufbewahren. Außerdem darf es nicht zu hoher Feuchtigkeit aus der Raumluft ausgesetzt werden. Falls du die Verpackung nicht mehr verschließen kannst, stecke die angerissene Packung Fotopapier mit offener Verpackung in einen verschließbaren Plastikbeutel (Zip-Lock etc.). Lege das Fotopapier liegend in einen Schrank oder in eine Schublade, sodass es nicht von anderen Gegenständen belastet wird. So wirst du auch später noch Fotos selber drucken können, ohne dass die Qualität der Fotos wegen des Fotopapiers leidet.

Zusammenfassung zur Lagerung von Druckerpapier

Drucker und Mensch profitieren von richtig gelagertem Druckerpapier. Es kommt auf die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit im Lagerraum an, damit die Qualität des Papiers nicht leidet. Ebenfalls sind hohe Temperaturschwankungen zu meiden.

Lagere Papier in seiner Verpackung und zudem liegend, aber niemals direkt auf dem Boden. Große Gebinde an Druckerpapier belässt du im Karton.

Vor der Nutzung im Drucker oder Kopierer lässt du den Nachschub mindestens 24 Stunden in der Nähe des Geräts akklimatisieren.

Kaufe Qualitätspapier, aber bei Billig-Papier profitierst du besonders von optimalen Lagerunsgbedingungen.

Mit unseren Extra-Tipps sicherst du dir zusätzliche Vorteile für die Qualität deiner Ausdrucke und für reibungslose Druckaufträge.

Entdecke auch unseren Papier-Guide mit vielen interessanten Infos und Fakten!

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