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Risiko Laserdrucker-Feinstaub und 7 Raumluft-Tipps

Laserdrucker offen und Toner wird entnommenFeinstaub ist nicht nur im Straßenverkehr als Gesundheitsrisiko ein Thema, sondern auch in Hinblick auf Laserdrucker. Sie stehen im Verdacht, die Luft Zuhause und in Firmenräumen mit gesundheitsschädlichem Feinstaub und bedenklichen Ausgasungen zu kontaminieren.

Unser SUPERPATRON sorgt sich nicht nur um die Umwelt und setzt sich für recycelte Originalpatronen ein, sondern hat auch dich und deine Gesundheit im Blick. Solltest du einen Laserdrucker besitzen oder im Zuge deiner Arbeit mit Laserdruckern im Büro arbeiten, liefert dir unser Artikel dahingehend wertvolle Informationen und 7 Tipps, wie du die Feinstaubelastung durch Laserdrucker in deiner Umgebung verringern kannst.

So verarbeitet ein Laserdrucker Tonerpulver

Um das Kernthema gesundheitsbedenkliche Auswirkungen durch Laserdrucker zu behandeln, ist es sinnvoll zu verstehen, wie ein solcher Drucker funktioniert. Übrigens arbeiten auch Kopierer nach diesem technischen Prinzip.

Info: Bei einem Tintenstrahldrucker wird Tinte auf das Papier gebracht; beim Laserdrucker jedoch wird Tonerpulver – auch einfach als Toner bezeichnet – auf dem Druckmedium fixiert. Toner ist ein Pulver aus sehr feinen Partikeln, teils handelt es sich um Nanopartikel.


Bei jedem Druckvorgang wird eine elektrisch aufgeladene Bildtrommel durch einen Laser entsprechend des zu druckenden Abbildes stellenweise entladen. Der Toner ist so beschaffen, dass er an den noch geladenen Stellen auf der Druckertrommel haften bleibt. Das Druckmedium, meist Papier, wird anschließend zwischen Trommel und Transferrolle durchgeführt. Die Transfereinheit ist ebenfalls elektrisch geladen, sodass der feine Tonerstaub auf das Papier übergeht. In diesem Zustand haftet das Druckbild als sehr feine Tonerstaubschicht auf dem Druckerpapier. Nun kommt die Fixiereinheit des Laserdruckers zum Zuge, die durch Hitze von ca. 200°C den Toner schmilzt und durch Walzendruck das Druckbild permanent macht.

Laserdrucker Funktionsweise als Zeichnung

Emissions-Probleme durch Toner

Jetzt wissen wir, wie Toner als Druckbild auf Papier gebracht wird. Allerdings kommen zwei Faktoren als mögliche Gesundheitsgefahr in Frage:

  • Feinstaub: Bei jedem Druckvorgang gelangen durch die mikrofeine Konsistenz des Tonerpulvers bestimmte Mengen als Feinstaub in die Raumluft und schaffen so ein gewisses Maß an Feinstaubbelastung. Der Mitteldeutsche Rundfunk gab dazu einen Labortest in Auftrag, bei dem festgestellt wurde, das teils bis zu einer Milliarde Partikel ausgestoßen werden, wenn nur eine Seite mit einem Laserdrucker gedruckt wird. Diese Werten variieren jedoch stark je nach verwendetem Druckermodell aus dem Laserdruck-Segment. Ähnliches wurde übrigens auch in verschiedenen Studien beobachtet, die sich unter anderem mit der Feinsaubbelastung durch Laserdrucker und Tonerstaub befassten.
  • Flüchtige organische Verbindungen: Neben dem Feinstaub treten je nach Toner-Zusammensetzung zudem mehr oder weniger flüchtig gewordene organische Verbindungen wie beispielsweise Benzol, Styrol oder Toluol durch die hohe Fixierhitze auf.

Ist Tonerstaub gesundheitsschädlich?

Toner sorgt natürlich nicht nur bei Verbrauchern, sondern auch bei offiziellen Stellen wie dem Umweltbundesamt, dem Bundesumweltministerium oder bei der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung für Diskussionen im Hinblick auf ein mögliches Gesundheitsrisiko. Forschungsaufträge wurden und werden daher vergeben, um die Antwort auf diese Frage zu finden.

Vorab sei gesagt, dass selbst unter Experten Uneinigkeit herrscht, ob der Feinstaub aus Laserdruckern und die damit verbundene Feinstaubbelastung in der Luft und flüchtige Stoffe bei der Toner-Verarbeitung eine Gefährdung für den Menschen darstellen und falls ja, was tatsächlich ursächlich ist. Einen Grenzwert für den Feinstaubausstoß bei Laserdruckern gibt es übrigens bisher nicht.

Was sagen offizielle Stellen dazu?

Das Umweltbundesamt (UBA) und weitere offizielle Stellen wie etwa die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ließen einschlägige Studien zum Thema Feinstaub von Laserdruckern auswerten:

>> Laut UBA gäbe es anhand von ausgewählten Studienergebnissen keine ausreichenden Hinweise, die dafürsprechen, dass Menschen durch die Verwendung von Laserdruckern und dem ausgestoßenen Tonerstaub erkranken würden. Dieser Aussage schließt sich auch das BAuA an.

>> Die Landesgewerbeanstalt Bayern publizierte, dass bei der Nutzung qualitativer Tonerkartuschen keine oder extrem geringe Mengen verdächtiger Stoffe unterhalb von Grenzwerten ausgestoßen bzw. nur gering verursacht werden.

>> Das Bundesministerium für Umwelt (BMU) veröffentlichte, dass das deutsche Expertengremium „Innenraumlufthygiene-Kommission“, das sich zuletzt 2017 mit verschiedenen Forschungsergebnissen befasst hat, zur Einschätzung kam, dass keine spezifische Gesundheitsgefahr von Laserdruckern und Geräten wie Kopierer mit Laser-Druckwerk ausgeht.

Trotzdem wurden zur sicheren Nutzung von Laserdruckern und Geräten mit Laserdruck-Technologie in der Vergangenheit gesetzliche Konsequenzen gezogen und das UBA erwähnt auch, dass durch politische und behördliche Bemühungen aktuelle Laserdrucker insgesamt deutlich geringere Feinstaub-Emissionen verursachen.

Was sagen Forscher dazu?

Tonerpulver unter einem Mikroskop

Die Forschung hat einerseits ultrafeine, so genannte Nano-Partikel des Tonerpulvers im Verdacht, DNA-schädigend und damit gesundheitlich bedenklich zu sein. Andererseits werden Auswirkungen von Chemikalien in Tonerpulvern hinsichtlich ihrer Toxizität und einem damit verbundenen Gesundheitsrisiko untersucht.

Um die gesundheitlichen Auswirkungen durch die Emissionen von Laserdruckern bewerten zu können, wendeten sich Forscher entsprechend auf unterschiedliche Weisen dem Thema zu. Laserdrucker wurden beispielsweise isoliert in Emissionskammern betrieben, um in diesen die Luftverunreinigung zu messen und zu bewerten, oder Tonerpulver wurde analysiert und auf Ausgasungen getestet oder es wurden Studien vorangetrieben, die die Auswirkungen auf den Menschen, die mit Laserdruckern und Kopier-Geräten mit Laserdruck-Technologie umgehen, direkt betrachten.

Die Ergebnisse einiger der Studien zeigten bei der Auswertung, dass es kein eindeutiges Resultat gibt, weshalb Laserdrucker und damit verbundener Feinstaub die Gesundheit womöglich angreifen könnten.

Beispielhaft sei eine Studie des Instituts für Umweltmedizin erwähnt; sie sollte untersuchen, ob Emissionen aus Laserdruckern messbare DNA-Schäden hervorrufen können: 


In der Studie wird auch auf frühere Forschungsergebnisse von wissenschaftlich arbeitenden Kollegen hingewiesen, die bei ihren Untersuchungen Zellkulturen in-vitro mit Toner exponierten und so gentoxische Effekte auslösen konnten. Allerdings zeigte das benutzte Tonerpulver Spuren von Schwermetallen.

Die Forscher führten zudem Messungen in einer Isolierkammer durch, in der Laserdrucker-Geräte betrieben wurden. Diese ergaben, dass die Luft sehr variabel mit flüchtigen organischen Verbindungen und Partikeln belastet wird, aber auch, dass die Belastungen überwiegend so niedrig ausfallen, dass eine biologische Wirkung damit nicht erklärt werden kann. Ebenfalls wird erwähnt, dass nur sehr begrenzt oder überhaupt Toner-Partikel bei der Nutzung von Laserdruckern freigesetzt werden, wie weitere Forscherkollegen in anderen Untersuchungen feststellten. Daraus wird gefolgert, dass zwar DNA-schädigendes Potenzial, ausgehend von Tonerpulver-Feinstaub, bestätigt werden konnte, dass jedoch der geringe Grad an Emissionen, dem Nutzer von Laserdruckern ausgesetzt sind, keinen Wirkungszusammenhang belegen.

Ein weiteres noch ungeklärtes Phänomen aus Forschungsergebnissen: Obwohl einige Laserdrucker einen relativ hohen Ausstoß potenziell DNA-schädigenden (krebserregenden) Feinstaubs verursachen, geht von diesen Druckern trotz der Feinstaubemissionen in Untersuchungen keine DNA-schädigende Gefahr aus.

Unterschiedliche Tonerzusammensetzungen lassen keine generelle Beurteilung zu

Die widersprüchlichen Ergebnisse von Studien bezüglich Toner und Feinstaub bzw. Emissionen ist auch auf eine einfache Tatsache zurückzuführen: Toner ist ein hochkomplexes Produkt. Verschiedene Anforderungen an Tonerpulver machen die Zusammensetzung zu einem komplizierten Rezept. Verschiedene Hersteller von Toner nutzen unterschiedliche Stoffe und Hilfsstoffe, um einerseits ein scharfes Druckbild mit ihren Produkten erzeugen und um andererseits die technischen Anforderungen an das Tonerpulver realisieren zu können.

Ein Beispiel, was bei der Entwicklung von Toner für verschiedene Geräte berücksichtigt wird und die Zusammensetzung beeinflusst: Besonders feine Tonerpartikel sind erwünscht, um Ausdrucke scharf ausgeben zu können; das bedingt wiederum eine gewisse Neigung zu Staub, was durch Zusätze gemildert werden soll.

Tatsache ist also, dass Druckertoner je nach Hersteller unterschiedlich zusammengesetzt ist. So können nicht nur Eisen, Silicium und Kohlenstaub enthalten sein, sondern auch bedenkliche Stoffe wie Mangan, Aluminium oder Nickel. Doch die Bandbreite ist sehr weit gefächert und es spielt ebenso eine Rolle, wo und von wem der verwendete Toner produziert wird. Die Zusammensetzung von Toner ist bei der gesundheitlichen Beurteilung daher unbedingt zu berücksichtigen.

Wie sieht es beim Tonerpulver von SUPERPATRONEN-Kartuschen aus?

Toner wird mit Luftdruckdüse aufgewirbelt

Unser Sortiment umfasst Refill-Patronen und ebenso auch Rebuilt-Toner. Beide Produkte bestehen aus recycelten Originalkartuschen, die in Deutschland unter Berücksichtigung strenger Richtlinien wiederaufbereitet und neu befüllt werden. Der Punkt „neu befüllt“ trifft genau das Thema.

Denn das in SUPERPATRONEN-Kartuschen verwendete Tonerpulver ist gemäß unserer umweltentlastenden Mission sorgfältig ausgewählt. Die Natur wie auch Nutzer unserer SUPERPATRONEN werden durch diese Sorgfalt so wenig wie möglich belastet. Das heißt für dich, dass du ein sicheres Produkt erhältst, das nicht nur wunderbare Druckergebnisse mit Druckern wie Originalware bewerkstelligt, sondern auch einen positiven Effekt auf deinen grünen Fußabdruck hat. Es ist dadurch auch in gesundheitlicher Hinsicht bestmöglich einzuschätzen.

Das in unseren Tonern verwendete Tonerpulver ist übrigens mit dem Umweltzeichen Nordic Swan zertifiziert und als schadstoffarm geprüft worden. Dieses Label umfasst nicht nur unter anderem die Sicherstellung einer identischen Qualität im Vergleich zu Original-Produkten und der Reduzierung von Abfällen, sondern auch eine gesicherte Verwendung von schadstoffarmem Tonerpulver. Ebenso wurde die Kartuschenemission bei den Tests berücksichtigt und sie erfüllt erforderliche Richtlinien. 

Nordic Swan ist das offizielle Umweltzeichen, das in skandinavischen Ländern zum Einsatz kommt. Seit 1989 prüfen zur Vergebung dieses Umweltlabels unabhängige Dritte die Umweltverträglichkeit von Produkten und es ist in den nordischen Ländern nahezu jedem bekannt. Es ist in etwa vergleichbar mit dem hier bekannten Umwelt-Siegel "Blauer Engel".

Vorsicht bei Billig-Tonern aus Fernost

Wir hoffen natürlich, dass du wegen des Umweltgedankens zu unseren SUPERPATRONEN greifst, doch sicherlich sagst du nicht Nein zur Kostenersparnis im Vergleich zum Kauf von Originalware.

Schnäppchenjäger auf der Suche nach dem finanziell besten Tonerangebot seien jedoch darauf hingewiesen, dass die billigsten Tonerkartuschen aus Fernost teils nicht nur unter fragwürdigen Bedingungen angefertigt, sondern auch mit fragwürdigem Tonerpulver gefüllt werden. Wie auch sonst könnte eine Reduzierung des Preises auf teilweise ein Zwanzigstel im Vergleich zur Originalware erklärt werden? Besonders die Produzenten von illegalen New Built Cartridges (NBCs) haben wenig Skrupel, bedenkliches Tonerpulver zu verwenden, wenn sie schon geltende Patentrechte brechen. 

Ein weiteres massives Problem: In NBCs wurde Decabromdiphenylether (DecaBDE) entdeckt, ein gesundheitsschädliches Flammschutzmittel, das aus gutem Grund bereits seit 2008 EU-weit verboten ist. DecaBDE ist bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als „besonders besorgniserregender Stoff“ gelistet und gilt nicht nur als schwer abbaubar und somit als umweltverschmutzend, sondern steht auch im Verdacht, sich langfristig schädlich auf die Embryonalentwicklung auszuwirken.

Zwar ist dieses Flammschutzmittel nicht im Tonerpulver enthalten, sondern im Plastikgehäuse der Kartuschen, dennoch möchten wir dich vor dieser realen Gesundheitsgefahr durch Billig-Toner warnen, denn: Begünstigt durch die entstehende Hitze in Laserdruckern ist das Ausgasen dieses toxischen Stoffes aus den Kartuschengehäusen noch problematischer. Bei Stichproben wurde übrigens vom TÜV Rheinland/LGA eine bis zu 2.800-fache Menge an DecaBDE in NBC-Gehäusen festgestellt im Vergleich zu Originalkartuschen. (Die DecaBDE-Werte waren bei späteren Stichproben teilweise noch weitaus höher als der eben genannte!)

Wenn du dich wegen deines Laserdruckers um deine Gesundheit sorgst, ist es sicher mehr als eine Überlegung wert, die genannten Tatsachen bei der Kaufentscheidung miteinzubeziehen und giftige China-Toner zu meiden.


Hier noch ein Video, dass die Feinstaubemission durch Laserdrucker unter die Lupe nimmt:

7 Raumluft-Tipps für Laserdrucker-Nutzer

Wie du nun weißt, sind mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit durch Partikel aus Feinstaub aus Laserdruckern selbst in Forscherkreisen nicht endgültig geklärt. Offizielle Stellen treffen auf belastbare Daten basierend die Aussage, dass keine Gefahr von Laserdrucker-Feinstaub ausgeht. Außerdem weißt du nun, dass du bei der Auswahl von Tonerkartuschen auf solche zurückgreifen solltest, die mit schadstoffarmem Tonerpulver gefüllt werden.

Darüber hinaus kannst du unsere 7 Tipps für gute Raumluft berücksichtigen:

  1. Wähle einen guten Standort: Stelle deinen Laserdrucker möglichst weit von deinem Arbeitsplatz entfernt auf, am besten in einem separaten Raum, so findet eine mögliche Feinstaubbelastung, verursacht von Druckern, nicht direkt an deinem Schreibtisch statt. Durch einen WLAN-fähigen Drucker ist das auch organisatorisch meist kein Problem. Außerdem sollte die Abluft des Druckers möglichst nicht auf deinen Arbeitsplatz gerichtet sein. Zudem ist es hilfreich, einen Raum ohne Teppichboden als Standort des Geräts zu wählen, da sich in ihm Staub niedersetzen könnte.

  2. Regelmäßig lüften und wischen: Besonders bei großen Druckaufträgen sollte der Raum, in dem der Laserdrucker steht, gut gelüftet werden. Natürlich ist gutes, regelmäßiges Lüften nicht nur im Hinblick auf Laserdrucker und eine Feinstaubbelastung sinnvoll, jedoch besonders dahingehend ratsam. Zudem solltest du den Boden und die Einrichtung häufig feucht wischen, beispielsweise 1-2 Mal wöchentlich, um Feinstaub-Partikel zu entfernen.

  3. Gehe bei Tonerwechsel und Papierstau behutsam vor: Beim Wechsel der Kartusche sowie bei einem Papierstau kann es zu Kontakt mit Tonerpulver kommen; vor allem bei letzterem kann Tonerstaub aufgewirbelt werden, wenn das Druckbild noch nicht fixiert ist. Gehe bei beiden Anlässen möglichst behutsam vor und lüfte den Raum.

  4. Stelle luftreinigende Grünpflanzen auf: Pflanzen sind nicht nur fürs Auge wohltuend, sondern einige haben sogar positive Effekte auf die Raumluft und nehmen Schadstoffe aus dieser auf. Mögliche Kandidaten, die sich auch für Büroräume sehr gut eigenen, sind die beinahe unverwüstliche Grünlilie, die Efeutute, der Bogenhanf oder der Drachenbaum.

  5. Ersetze gegebenenfalls deinen alten Laserdrucker: Natürlich sollst du keinen gut funktionierenden Drucker ohne Nachdenken entsorgen. Falls jedoch tatsächlich eine Geräte-Neuanschaffung infrage kommt, wähle einen Laserdrucker mit geringen Emissionswerten und niedrigen Verbrauchswerten in puncto Energie und Toner, solche Geräte erkennst du unter anderem am Umwelt-Siegel "Blauer Engel". Oder lege dir sogar alternativ einen Tintenstrahldrucker zu, wenn du auf „Nummer Sicher“ gehen willst, denn diese Technologie produziert logischerweise keinen Toner-Feinstaub. Es gibt auch hervorragende Business-Tintenstrahldrucker für Unternehmen.

  6. Drucke so wenig wie möglich: Überlege vor jedem Ausdruck, ob es notwendig ist, und drucke nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Auf diese Weise sparst du zusätzlich Papier. Viele Tipps für ein papierloses Büro findest du übrigens bei uns.

  7. Nutze einen Feinstaubfilter: Logo von EpsonSofern dein Laserdrucker nicht bereits einen Feinstaubfilter besitzt, rüste ihn mit einem nach. Dieser wird an den Lüftungsschlitzen angebracht und er filtert die ausgestoßene Luft und die Feinstaubbelastung verringert sich.

Fazit zum Gesundheitsrisiko Feinstaub durch Laserdrucker

Du kannst weiterhin ohne Angst um deine Gesundheit mit Laserdruckern und Kopierern mit Laserdruck-Technologie arbeiten. Vor allem dann, wenn du unserer Tipps für eine gute Raumluft in Büros und zu Hause berücksichtigst und so eine mögliche Belastung mit Feinstaub auf ein Minimum reduzierst.

Der Umwelt und dir zuliebe solltest du bei einer Neuanschaffung auf gute Geräte zurückgreifen, die mit dem Siegel „Blauer Engel“ gekennzeichnet sind. Mit Toner von SUPERPATRONEN bist du auf der sicheren Seite, weil sich in unseren Kartuschen nur mehrfach geprüftes, unbedenkliches Tonerpulver befindet. Wir raten dir, von billigen China-Tonern Abstand zu nehmen, da das enthaltene Tonerpuver wie auch das Plastikgehäuse der Kartuschen umwelt- sowie gesundheitsschädlich sein können.


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